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Psychoonkologie im Wandel - mit dem Fortschritt gehen


 

Thema: Psychoonkologie im Wandel - mit dem Fortschritt gehen
Referenten: Dr. med. Karolin Behringer
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie Studienzentrale der Deutschen Hodgkin Studiengruppe (GHSG) Klinik I für Innere Medizin
Studienärztin Deutsche Hodgkin Studiengruppe (GHSG) Universitätsklinikum Köln, Dipl. Psych. Daniela Breitschuh Psychologische Psychotherapeutin Stellvertretende Leitung
Klinische Psychoonkologie, Klinik I für Innere Medizin Universitätsklinikum Köln, Prof. Dr. med. Wolfgang Herr, Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III Universitätsklinikum Regensburg, Dr. Michael Rechenmacher Oberarzt, Leiter Palliativmedizin am UKR Universitätsklinikum Regensburg, Dipl.-Psych. Ingrid Schön Psychologische Psychotherapeutin Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III Universitätsklinikum Regensburg, Prof. Dr. med. Eva-Maria Skoda
Leitende Oberärztin und stellv. Klinikdirektorin Professorin für Psychoonkologie und Somatopsyche Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie LVR-Universitätsklinik
Kliniken und Institut der Universität Duisburg Essen, Dr. med. Martin Vogelhuber Ärztlicher Psychotherapeut
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III Universitätsklinikum Regensburg

Termin: 11.05.2024
Zeit: 09:45 Uhr s.t.
Ort: Universitätsklinikum Regensburg, Hörsaal A2 (Eingang West)
Veranstalter: Prof. Dr. med. Wolfgang Herr Dr. med. Martin Vogelhuber Dipl.-Psych. Manja Knappik Dipl.-Psych. Ingrid Schön, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III Universitätsklinikum Regensburg

Flyer

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wo medizinischer und technischer Fortschritt zusammen- treffen – Was bedeutet das für die aktuelle und zukünf- tige psychoonkologische Versorgung von Patienten?

Da die Zahl der Langzeitüberlebenden mit und nach Krebs zunimmt, bedarf diese Gruppe an Patienten einer wachsenden Aufmerksamkeit. Es ist anzunehmen, dass ein Teil der Langzeitüberlebenden stärker als bisher ange- nommen unter den psychischen sowie psychosomati- schen Folgen einer Krebsbehandlung leidet.

Ebenfalls zunehmende Bedeutung kommt der Entwick- lung und dem Einsatz digitaler Gesundheitsanwendun- gen zu. Sie können Barrieren wie Stigmatisierungsangst und fehlende Angebote in ländlichen Gebieten abbauen und ein kosteneffizientes Versorgungsangebot für kör- perlich eingeschränkte Patienten ermöglichen. Digitale psychoonkologische Interventionen sind machbar und wirksam, psychisches Leid zu verringern und die allge- meine Lebensqualität zu verbessern.

Wenn jedoch das Leid unerträglich geworden zu sein scheint? Der explizit geäußerte Wunsch nach assistier- tem Suizid stellt eine besondere Herausforderung für das gesamte therapeutische Team dar. Wie können wir aus palliativmedizinischer sowie psychoonkologischer Sicht Patienten und ihr Umfeld dabei respektvoll unterstützen und versuchen, einen gemeinsamen Weg zu finden?

Der 9. Regensburger Psychoonkologie-Kongress lädt Sie zu Austausch und Diskussion dieser Themen ein!

Der Psychoonkologische Dienst am UKR Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III

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93049 Regensburg

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Telefon 0941 380758

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